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Presse und Veröffentlichungen (Fortsetzung)

Renommierter Risikoforscher Prof. Dr. Gerd Gigerenzer in den Beirat des Ethikverbands der deutschen Wirtschaft berufen

Der renommierte Risikoforscher Prof. Dr. Gerd Gigerenzer wurde heute in den wirtschaftlich-wissenschaftlichen Beirat des Ethikverbands der deutschen Wirtschaft berufen.
Prof. Dr. Gigerenzer ist Direktor des Harding-Zentrums für Risikokompetenz, das bis vor kurzem am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung ansässig war und jetzt an der Universität Potsdam angegliedert ist. Gigerenzer ist zudem Mitglied und wissenschaftlicher Rat des Europäischen Forschungsrats (European Research Council - ERC) und hat zahlreiche deutsche sowie  internationale Forschungspreise und Ehrungen erhalten. Er forscht, wie sich Menschen in Risikosituationen verhalten und hat darüber zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter Bauchentscheidungen und Das Einmaleins der Skepsis.

Zur Pressemitteilung:

Ethik und Moral haben sich zu Marktfaktoren entwickelt

Der Vizepräsident des Ethikverbands der deutschen Wirtschaft e.V., Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün in der Börsenzeitung zum Thema Ethisches Investment: Ethik und Moral haben sich zu Marktfaktoren entwickelt.

Den Beitrag können Sie hier lesen.

Wirtschaft zwischen Milliarden und Moral:

Gibt es eine Unternehmensverantwortung, die neben einer ökonomischen auch eine soziale und moralische Verantwortung umfasst? Dazu äußerte sich unter der Rubrik Zur Diskussion gestellt Irina Kummert in der Zeitschrift ifo Schnelldienst.

 

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Was die Wirtschaft vom Fußball lernen kann. Wer die Bodenhaftung verliert, hat schon verloren

Irina Kummert im Manager Magazin: Das schlechteste Ergebnis seit Fußballgedenken. Das Aus in der Vorrunde. Und das gegen einen Gegner, den wir nicht wirklich auf der Agenda hatten. Die deutsche Fußballnation ist tief erschüttert. In den Medien ist die Rede vom Weltmeister im Konjunktiv. Gemeint sind, vor dem 27. Juni 2018 unvorstellbar, wir. Fest steht: Der 27. Juni 2018 wird wie das "Wunder von Bern" Fußball-Geschichte schreiben. Sobald wir aufgehört haben, uns darüber zu ärgern, dass wir viel zu früh ausgeschieden sind, könnten wir anfangen, aus diesem Erlebnis zu lernen.

Mehr dazu lesen Sie hier im manager magazin.

Kopie von -Was die Wirtschaft vom Fußball lernen kann. Wer die Bodenhaftung verliert, hat schon verloren

Irina Kummert im Manager Magazin: Das schlechteste Ergebnis seit Fußballgedenken. Das Aus in der Vorrunde. Und das gegen einen Gegner, den wir nicht wirklich auf der Agenda hatten. Die deutsche Fußballnation ist tief erschüttert. In den Medien ist die Rede vom Weltmeister im Konjunktiv. Gemeint sind, vor dem 27. Juni 2018 unvorstellbar, wir. Fest steht: Der 27. Juni 2018 wird wie das "Wunder von Bern" Fußball-Geschichte schreiben. Sobald wir aufgehört haben, uns darüber zu ärgern, dass wir viel zu früh ausgeschieden sind, könnten wir anfangen, aus diesem Erlebnis zu lernen.

Mehr dazu lesen Sie hier im manager magazin.

Deutsche Manager – Abschied von den Langweilern

Wir Deutschen haben weltweit den Ruf zuverlässig, ehrlich, pflichtbewusst und regelkonform zu sein. Wir halten Maß, wollen nichts über- treiben und gelten deshalb gerne mal als langweilig. Die Studie, die zu dem Ergebnis kommt, dass deutsche Männer feurigere Liebhaber seien als die Italiener, die Franzosen oder die Spanier, wurde noch nicht veröffentlicht…

Mehr dazu lesen Sie hier im manager magazin.

ARD Mittagsmagazin am 27. August 2015

Der Vizepräsident des Ethikverbands der Deutschen Wirtschaft e.V. Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün äußerte sich erneut beim ARD Mittagsmagazin auf Einladung der Frankfurter Börse, diesmal zum Thema Wasser und Ethik.

Flüchtlinge können helfen, unseren Wohlstand zu sichern

Der Ethikverband plediert für mehr Sachlichkeit in der Flüchtlingsdebatte. Die Präsidentin des Ethikverbands der Deutschen Wirtschaft Dr. Irina Kummert verfasste zu diesem Thema einen Kommentar im manager magazin.

Klicken Sie hier, um sich den Beitrag anzusehen.

Hilfspaket für Athen

Der Mensch in der Zeit – Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün zum Zusammenhang zwischen Zeit und Geld

Der Vizepräsident des Ethikverbands der Deutschen Wirtschaft e.V. Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün war am 9. August 2015 im Interview mit Dr. Michael Köhler beim Deutschlandfunk zu der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Zeit und Geld zu hören.

Nicht der Markt, sondern der Mensch handelt moralisch

Die Präsidentin Dr. Irina Kummert im Interview unter der Überschrift Nachhaltigkeit mit der Deka Bank zum Thema Ethik und Wirtschaft.

 

Das Interview finden Sie hier.

Der Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. und DIE FÜHRUNGSKRÄFTE zu Arbeit 4.0: Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen

Der Ethikverband und DIE FÜHRUNGSKRÄFTE formulierten eine gemeinsame Presseerklärung zum Thema Arbeit 4.0.

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ARD Mittagsmagazin am 07. Mai 2015

Der Vizepräsident des Ethikverbands der Deutschen Wirtschaft e.V. Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün äußerte sich beim ARD Mittagsmagazin auf Einladung der Frankfurter Börse zur aktuellen Debatte zum Umgang mit dem „Nazi-Gold“.

ARD Mittagsmagazin am 25. März 2015

Der Vizepräsident des Ethikverbands der Deutschen Wirtschaft e.V. Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün äußerte sich beim ARD Mittagsmagazin auf Einladung der Frankfurter Börse vor dem Hintergrund des Flugzeugunglücks am 24. März 2015 zum Umgang mit der Sprache bei der Medienberichterstattung über derartige Ereignisse.

Die Präsidentin des Ethikverbandes im Interview zur Griechenlandfrage

Am Sonntag, den 15. März 2015 gab Dr. Kummert, Präsidentin des Ethikverbands der Deutschen Wirtschaft e.V., im Rahmen der Sendung „Religion und Welt“ des Südwestrundfunks ein Radiointerview zur Griechenlandfrage. Es ging darum, alternative Denkansätze etwa in Bezug auf die Frage nach der Rolle des Begriffs der Verantwortung in der aktuellen Debatte zu diskutieren.

Position des Ethikverbands der Deutschen Wirtschaft e.V. zum Mindestlohn

Am 27. Januar 2015 gab die Präsidentin des Ethikverbands der Deutschen Wirtschaft e.V. Dr. Irina Kummert ein Radiointerview auf SWR 1 Der Abend zur aktuellen Debatte um das Mindestlohngesetz. Sie wurde unter anderem danach gefragt, wie die Einführung des Mindestlohns aus ethischer Sicht zu bewerten ist und ob wir von Unternehmern/innen „so viel Moral erwarten können“, dass sie den Mindestlohn bezahlen.

Medizin als Wirtschaftszweig – Ethische Gesichtspunkte

Zu diesem Thema referierte Dr. Irina Kummert, die Präsidentin des Ethikverbandes, am 6. Dezember 2014 auf dem Dialyseseminar 2014 in Berlin. Im Anschluss an ihren Vortrag übernahm sie die Moderation einer Gesprächsrunde zum Thema “Auswirkungen der Absenkung der Dialysesachkostenpauschale auf Patienten, Ärzte und Pflegende”.

Interview mit Thomas Forwe im ARD-Mittagsmagazin

Stehen Politiker der Wirtschaft zu nahe? Thomas Forwe, Mitglied des Präsidiums, äußert sich in der ARD zur Frage, ob sich Politiker für Spitzenpositionen in der Wirtschaft zur Verfügung stellen sollten.

Präsenz auf der women & work am 24. Mai 2014 in Bonn

Der Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. unterstützte als Kooperationspartner den Kongress women&work am 24. Mai 2014 in Bonn, der sich in erster Linie an weibliche Führungskräfte richtete. 2014 der Kongress unter dem Motto Ethik im Business und der Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. hat ausgewählte weibliche Führungskräfte auf Top-Unternehmensebene zu einer Podiumsdiskussion eingeladen.

Klicken Sie hier, um sich das Programm 2015 anzusehen.

Grußwort anlässlich des Kongresses Women & Work 2014 in Bonn

Anlässlich des Kongresses Women & Work 2014 in Bonn formulierte Dr. Irina Kummert ein Grußwort.

Klicken Sie hier, um sich das vollständige Grußwort als PDF-Datei herunterzuladen.

Beitrag von Dr. Irina Kummert in der Hörfunksendung „Der Tag“ bei hr2 kultur

Am 13. März 2014 gab Dr. Irina Kummert ein Radiointerview auf hr2 kultur zum Thema Wie wird man Millionär? Eine Handreichung für arme Schlucker.


Radiointerview mit Dr. Irina Kummert auf hr info

Am 12. März 2014 gab Dr. Irina Kummert ein Radiointerview auf hr info zur Causa Uli Hoeneß.

Ethik und Moral im Bankgeschäft

Die Präsidentin des Ethikverbands der Deutschen Wirtschaft e.V. Dr. Irina Kummert verfasste einen Artikel zum Thema Ethik und Moral im Bankgeschäft in der Zeitschrift Bankinformation - dem Fachmagazin der Volksbanken Raiffeisenbanken.

 

Den Artikel können Sie hier lesen.

Strategien zum Missbrauch von Ethik und Moral

Beitrag der Präsidentin in der Zeitschrift Perspektiven des Verbands DIE FÜHRUNGSKRÄFTE zu Strategien zum Missbrauch von Ethik und Moral: Das Wort "Ethik" klingt immer ethisch.

Hier finden Sie den Artikel.

Schwerpunkt Compliance

Dr. Irina Kummert im Interview in der Zeitschrift Perspektiven des Verbands DIE FÜHRUNGSKRÄFTE u.a. zur Frage, warum moralisches Bewusstsein und Gewinnstreben nicht im Widerspruch zueinander stehen müssen.

Das Interview finden Sie hier.

Moralfreies Wirtschaften funktioniert nicht

Interview mit Dr. Irina Kummert bei business wissen.de: Wirtschaftliches und ethisches Handeln schließen sich nicht aus. Mehr noch: Nur auf der Basis von Ethik und Moral vermeiden Manager einen persönlichen Reputationsverlust.

Lesen Sie mehr dazu hier.

Wie Ethik und Moral die Handlungen von Managern beeinflussen

Top-Bankmanager lehnen einen unternehmerischen Sonderstatus von Kreditinstituten ab. Namhafte Bankenvertreter befürworten mehr Haftungsübernahme durch Bank-Führungskräfte. Auch Banken müssten als Strafe für schlechtes Wirtschaften vom Markt verschwinden können. Dr. Irina Kummert kommentiert die Ergebnisse ihrer Dissertation.

Den Kommentar finden Sie hier.

Das Moralverständnis der Banken: Wie denken Finanzmanager selbst darüber?

Das Moralverständnis der Banken: Wie denken Finanzmanager selbst darüber?

Interviews mit 38 Top-Managern des Finanzmarktgeschäfts zeigen, dass Gewinnmaximierung und Ethik kein Widerspruch in sich sein müssen.

Das Interview finden Sie hier.

Kummert, Irina, Strategien der Moral am Kapitalmarkt, 2013. ISBN 978-3-658-03509-9

Strategien der Moral am Kapitalmarkt

In ihrer Dissertation über Strategien der Moral am Kapitalmarkt arbeitet Dr. Irina Kummert heraus, dass Banker und andere Top-Manager durchaus nach moralischen Grundsätzen handeln. Allerdings basieren die Entscheidungen auf individuellen Definitionen von Moral.

 

Den Artikel finden Sie hier.

Kopf oder Bauch? Zur Biologie der Entscheidung

Warum schreiben Menschen auf Zigarettenpackungen die Warnung, dass Rauchen tödlich sein kann? Weil wir es dem Einzelnen nicht zutrauen, immer diejenige Entscheidung zu treffen, die die Allgemeinheit für die richtige hält. Für eine Antwort auf die Frage »Was soll ich tun?« benötigt der Mensch Motivationshilfen. Sie werden durch ein kompliziertes Regelwerk von Gesetzen und moralischen Vorgaben gesteuert, um den Einzelnen vor »falschen« Entscheidungen zu bewahren. Diese Gefahr wird offensichtlich als groß eingestuft. Anders als es eine vernunftgeprägte Ethik nahe legt, fügen sich selbst ethische Entscheidungen vollständig in ein System der Ökonomie ein. Ökonomie ist hierbei als die Organisation unserer Lebensbedürfnisse zu verstehen: Unser Gehirn versucht nach Möglichkeit alles zu vereinfachen und schonend mit seinen Ressourcen umzugehen. Dadurch ist es einer Denkökonomie verpflichtet. Die Autoren des Buches erörtern die Frage, wie sich unser Bild von Ökonomie, Ethik, Moral und Entscheidung verändert, wenn wir die Ergebnisse der neueren Hirnforschung ernst nehmen.

Gerhard Roth, Michel Friedman, Klaus-Jürgen Grün (Hg.):
Kopf oder Bauch? Zur Biologie der Entscheidung, 2010. ISBN: 978-3-525-40231-3

Angst – Vom Nutzen eines gefürchteten Gefühls

Über die Kraft der Angst Was treibt uns an? Klaus-Jürgen Grün, als Managementberater und Hobbypilot selbst mit vielerlei Risiken vertraut, plädiert für die Anerkennung der Angst nicht als Gefährdung, sondern als Voraussetzung für ein erfolgreiches Leben. Unser Leben ist von zahlreichen Ängsten geprägt: vor Gewalt und Terror, vor Arbeitslosigkeit und gesellschaftlichem Abstieg, vor emotionaler Zurückweisung und Bloßstellung. Dagegen unterschätzen wir reale Gefahren, wie sie etwa vom Straßenverkehr oder der Atomtechnik ausgehen, viel zu häufig. Mit dem Komplexerwerden der Welt wird es für den Einzelnen immer schwerer, Bedrohungen einzugrenzen und mit ihnen umzugehen, zumal Angst und Skepsis von den meisten als Zeichen der Schwäche interpretiert werden. Etwa 100 Milliarden Euro, so schätzen Angstforscher, gehen allein der deutschen Wirtschaft jährlich verloren, weil Manager und Angestellte mögliche Risiken fürchten. Grün plädiert in diesem Buch für einen bewussten und konstruktiven Umgang mit der Angst, damit sie Potentiale freisetzt, statt zu lähmen.

Klaus-Jürgen Grün:
Angst – Vom Nutzen eines gefürchteten Gefühls, 2009. ISBN-10: 3351026765

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